Führung 2.0 – Führen mit Herz und Verstand


   ???????????????????????????    Rasant entwickelt sich unsere Arbeitswelt: Demografischer Wandel, dynamische Innovationsgeschwindigkeiten, lebenslanges Lernen prägen sie.


Aber auch ein Einkommensniveau von dem man nicht mehr leben kann, Burn-out wird immer häufiger, die Lebensarbeitszeit immer länger, Veränderungen werden zum Dauerzustand. Was bedeutet das alles für die Führung?
Neue Zeiten erfordern eine neue Führungsrolle. Hieß Führen früher im Kern Aufgaben verteilen, Anweisungen geben und Ergebnisse kontrollieren, so müssen

Führungskräfte heute für mehr Menschlichkeit im Betrieb sorgen. Das Klima in den Betrieben ist ein Wirtschaftsfaktor – wie Gallup immer wieder belegt.

Fehlt den Führungskräften das Interesse am Mitarbeiter, so kann das teuer werden. Je härter die Zeiten, desto mehr ist die Führungskraft als „Anker“ im Arbeitsalltag gefragt. Verweigert sie diese Rolle muss sie wohl permanent Krisen managen, weil Gleichgültigkeit und Demotivation um sich greifen oder Ängste und Sorgen die Mitarbeiter an produktiver Arbeit hindern.

Empathische Führungskräfte sind also gefragter denn je.Success flowchart. Clipping path included.

Mitarbeiter brauchen Rahmenbedingungen, in denen sie sich anerkannt und respektiert fühlen. Nur so werden Menschen sich engagieren und sich mit dem Unternehmen und ihrer Arbeit identifizieren. Zeiten in denen sich die Chefs nicht dafür zu interessieren brauchen, wie und ob ihre Mitarbeiter ihre Batterien wieder auftanken sind längst vorbei.

Wer Menschen beschäftigt, kommt nicht umhin, sich mit Menschen zu beschäftigen. Und Mitarbeiter verlassen letztlich ihre Chefs und nicht das Unternehmen.

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